Migräne – eine mitochondriale Erkrankung?

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Bei Migräne spielt die Mitochondrienfunktion eine wichtige Rolle. Ausreichende ATP-Produktion verbessert den Zustand und vermindert das auftretende bioenergetische Defizit.
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Es gibt schon sehr frühe Beschreibungen von Migräne: „Der Patient sah einen Lichtschein vor dem rechten Auge. Als der Lichtschein nachliess, kam es zu heftigen Schmerzen in der rechten Schläfe, dann im ganzen Kopf und Nacken. Als es zum Erbrechen kam, liess der Kopfschmerz nach.” Hippokrates (460–370 v Chr.) Die Migräne ist also ein Problem, das der Menschheit schon sehr lange bekannt ist.
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Seiten 3
Autor Werner, Beate
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