Rheumatoide Arthritis, Osteoporose, Arthrose und mehr: zwei neue Optionen für den Bewegungsapparat mit Bor und Prevotella

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Eine gute Nährstoffversorgung (v. a. mit Calcium, Magnesium, Phosphor, Fluor, Vitamin D, K, u. a.),das Hormonsystem und die Bewegung sind gut bekannte Mitspieler in der Gesundheit des Bewegungsapparates. Sie werden vielfach – leider dennoch viel zu selten alle – therapeutisch genutzt. Zwei weitere Einflussfaktoren für Knochen und Gelenke, die in der Wissenschaft derzeit hochaktuell untersucht und debattiert, sollen hier als neue Präventions- und Therapieoptionen vorgestellt werden: das in dieser Hinsicht schon viel zu lange unbeachtete Element Bor und Prevotella, eine Bakteriengattung, die sich im humanen intestinalen Mikrobiom finden lässt und eine Korrelation zum Auftreten der Rheumatoiden Arthritis hat.
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Alle diese Ergebnisse können aber auch heute schon hilfreich für die Prävention und Behandlung der RA eingesetzt werde. Prevotella copri ist im Labor leicht detektierbar. Eine einfache Stuhlprobe genügt, um eine molekulargenetische Mikrobiomanalyse anzufertigen. So kann sowohl der Enterotyp als auch der Anteil von Prevotella copri in der Darmflora eines Patienten bestimmt werden. Besonders interessant ist eine solche Stuhl-Untersuchung für Patienten, die Verwandte haben, die an einer RA erkrankt sind. Diese Patienten können die genetische Disposition für diese Krankheit tragen. Wird bei Ihnen ein Prevotella-Enterotyp mit Prevotella copri als Hauptkeim festgestellt können zur Prävention konkret Maßnahmen ergriffen werden, die den Ausbruch der Erkrankung hinauszögern und möglicherweise ganz verhindern können.
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Seiten 5
Autor Dr. Burkhard Schütz
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