Spermidin: Gut im Alter, aber kein Wundermittel
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Autor: Prof. Dr. rer. nat. Evgeni Ponimaskin; Dr. rer. nat. Alexander Wirth
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2021-176 04-08
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In dieser Studie ging es darum, zu untersuchen wie sich die Gabe von Spermidin auf die Strukturen im Hippokampus verändert. Dazu wurden alte Mäuse (18 Monate alt) ein halbes Jahr lang mit Spermidin (3mM Spermidin im Trinkwasser) gefüttert. Das Spermidin im Trinkwasser verändert dabei das Trinkverhalten der Tiere nicht. Alle Tiere trinken mit und ohne Zusätze gleich viel Flüssigkeit am Tag. Die tägliche Aufnahme von Spermidin führte zur Aktivierung der Autophagie (mehr LC3 Markerprotein) im Hippokampus, genauer in Gyrus dentatus (Körnerzelllayer des DG) und in der CA3-Region (Stratum lucidum).
Seiten | 4 |
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Autor | Prof. Dr. rer. nat. Evgeni Ponimaskin; Dr. rer. nat. Alexander Wirth |
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