Mit zusätzlichen Therapieoptionen die Wirkung von Checkpoint-Inhibitoren – die neuen Hoffnungsträger der Onkologie – steigern!

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Antikörpertherapie zeigt aber nur eine Wirkung, wenn eine Immunreaktion gegen Tumorzellen vorhanden ist, daher können diese Therapieoptionen mit Vakzinationstherapien sinnvoll unterstützt werden und umgekehrt.
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2016-SH01 8-12
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Neue Antikörpertherapien (Checkpoint-Inhibitoren) unterstützen das Immunsystem bei der Bekämpfung des Tumorwachstums. Der erste Checkpoint-Inhibitor Yervoy® (Ipilimumab) wurde im November 2013 für den fortgeschrittenen Hautkrebs in Europa zugelassen [1], weitere Antikörper dieser Art wie OPDIVO® (Nivolumab) und Keytruda (Pembrolizumab) [2] erhielten die Zulassung Mitte 2015. Diese Antikörpertherapie zeigt aber nur eine Wirkung, wenn eine Immunreaktion gegen Tumorzellen vorhanden ist, daher können diese Therapieoptionen mit Vakzinationstherapien sinnvoll unterstützt werden und umgekehrt.
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Autor Stücker,Wilfried Dr.; Van Gool,Stefaan Prof. Dr. med.