Die Notwendigkeit personalisierter Diätpläne in der Therapie atopischer Hauterkrankungen

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Bei den pseudoallergischen Reaktionen vom toxisch-irritativen Typ spielen zwar immunologische Mechanismen keine Rolle, doch werden ebenfalls Entzündungsmediatoren wie Histamin, Prostaglandine und Leukotriene freigesetzt.
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Bei Patienten mit atopischer Dermatitis nehmen nach allergenreichen Testmahlzeiten relevante Marker wie die zirkulierenden lmmunkomplexe, die spezifischen IgE, IgG4, akute Phase Proteine sowie die Histaminwerte deutlich zu [1–4]. Die falsche Nahrung kann zudem den klinischen Zustand vieler Hauterkrankten verschlimmern, indem sie das Wachstum pathogener Mikroorganismen im Darm fördert.
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Seiten 6
Autor Ionescu, Univ. Doz.Dr. John | Constantinescu, Dr. Raluca | Constantinescu, Dr. Alexandru Tudor
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